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3. Juli 2007

Der König ist tot, es lebe der König: Compiz Fusion

Kategorie: — Suzan @ 01:52 Uhr

Alle Interessierten werden es sowieso schon wissen: Beryl und Compiz haben sich wiedervereinigt und das Baby hat auch endlich einen Namen: „Compiz Fusion“. Informationen dazu gibt es zum Beispiel im Forum.

Effekt “Spiegelung”Das passt gut, denn ich wollte auch mal wieder etwas Neues ausprobieren. Als Ubuntu-User/Fan/Sympathisant oder wie man auch immer sagen mag, hätte ich natürlich auch schon die Testversion des nächsten Ubuntu-Releases (Gutsy Gibbon) ausprobieren können. Aber da ich ja doch nen Rechner haben will, der gut läuft, warte ich dafür noch bis mindestens August. Da ich grafischen Spielereien durchaus zugeneigt bin und Beryl (kurz auch mal Compiz) ja schon eine Weile nutze, habe ich mir nun dem Projekt zugewandt, dem die Zukunft gehört: Compiz Fusion. Was liegt also näher, als diese Projekt auszuprobieren.

Einige mögen Beryl nachtrauern – ich nicht. Ich finde es toll, dass Kräfte gebündelt werden, dass Compiz und Beryl wieder zu einem Projekt verschmolzen sind

Für nVidia-User wie mich, die bereits den nVidia-Treiber installiert haben und die xorg-conf angepasst haben geht es sehr schnell. Ich habe es so gemacht:

– Beryl deaktiviert (auf Metacity gewechselt)
– alle Beryl-Pakete entfernt
– ggf. Beryl aus den Startprogrammen entfernt

Und jetzt geht’s los! Sicherheitshalber alle Compiz-Pakete, die mit Feisty mitinstalliert werden, deinstallieren:

sudo apt-get remove compiz-core

Dabei wird das Meta-Paket „ubuntu-desktop“ entfernt, dass ihr später wieder installieren könnt.


Vorab der HInweis für alle:
Compiz Fusion befindet sich gerade in der „heißen Phase“. Heisst also, zur Zeit werden die beiden Projekte Compiz und Beryl zusammengeführt. Der Kern ist schon relativ stabil, es wir aber gearbeitet und getestet wie wild, es kann also zu Fehlern kommen. Wer keine Ahnung hat, wie man eine kaputte graphische Umgebung wieder herstellen kann – Finger weg! Aber wie immer rede ich mir wahrscheinlich meinen Mund fusselig, ihr müsst selber wissen, was ihr tut. 😉

Langer Rede, kurzer Sinn – es hat nichtmal 5 MInuten gedauert, von Beryl auf Compiz Fusion umzusteigen. Für uns Ubuntu-Feisty-Nutzer ist das einem Mann zu verdanken: Treviño, der die aktuellen CompizFusion-Pakete als Ubuntu-Feisty-Pakete zusammenstellt und zum herunterladen bereitstellt.

Dafür sind folgende Zeilen in die sources.list einzutragen:

# Treviño’s Ubuntu Feisty EyeCandy Repository (GPG key: 81836EBF)
# Many eyecandy 3D apps: Beryl, Compiz, Fusion, AWN and kiba-dock
# built using latest available (working) sources from git/svn/cvs...
deb http://download.tuxfamily.org/3v1deb feisty eyecandy
deb-src http://download.tuxfamily.org/3v1deb feisty eyecandy

Das ist ein Fremdpaket, ihr wisst der Unsicherheiten von Fremdpaketen! Wenn ihr diesem Verzeichnis vertraut, solltet ihr den Schlüssel für dieses Verzeichnes in eure vertrauenswürdigen Schlüssel hinzufügen

KEY=81836EBF; gpg --keyserver subkeys.pgp.net --recv $KEY && gpg --export --armor $KEY | sudo apt-key add -

Danach die Paketlisten aktualisieren mit

sudo apt-get update

Jetzt geht es los – die neuen Compiz (Fusion) Pakete werden installiert. Beginnend mit den Grundpaketen

sudo apt-get install compiz

Jetzt den grafischen Konfigurator für Compiz Fusion

sudo apt-get install compizconfig-settings-manager

Und zum Schluß noch die schönen, teils verspielten Plugins, die man von Beryl kennt

sudo apt-get install compiz-fusion-*

Nachzulesen auch hier.

Anschließend könnt ihr auch wieder das Metapaket „ubuntu-desktop“ und „desktop-effects“ installieren.

Nun sind alle relevanten Pakete installiert. Compiz Fusion starte ihr nun mit

compiz --replace

Bei mir war danach Compiz aktiv, jedoch die Fensterrahmen nicht sichtbar. Ein Neustarten des X-Servers (Strg+Alt+Backspace) und erneuter Eingabe des Befehls brachten bei mir Compiz Fusion in seiner (fast) ganzen Schönheit zum Vorschein. Das heisst, in der Schönheit der Grundkonfiguration. Diese ist aber schonmal nicht übel. 😉

CompizConfig Settings ManagerUnter „System > Einstellungen > CompizConfig Settings Manager“ kann man nun das Tool aufrufen, mit dem man alle Einstellungen von Compiz Fusion vornehmen kann. Quasi wie der Beryl-Manager, nur im Gnome-Design. Ich habe keine Ahnung wie es unter KDE aussieht, aber da wird es sowas wohl auch geben.
CompizConfig Settings Manager - Detail Der „CompizConfig Einstellungs-Manager“, wie er im Moment im deutschen genannt wird, ist ein wunderbares grafische Werkzeug, dass dem Beryl-Settings-Manager in nichts nachsteht.

Im Bereich „Utility“ (ja, es ist bisher nur teilweise ins Deutsche übersetzt) findet ihr ein Plugin names „Absturzverwalter“. Ich empfehle diese Plugin zu aktivieren und die beiden Checkboxen zu aktivieren. Als Befehl sollten ihr

metacity --replace

eintragen. KDE-User dann wohl „kwin –replace“. (Angaben für KDE allerdings ohne jegliche Gewähr!!)

Das sollte folgendes bewirken: sollte Compiz mal abstürzen, dann sollte der „normale“ Fenstermanager wieder aktiv werden. So die Theorie. Ich vertraue dieser Theorie einfach mal (oder merke mir den Befehl „metacity –replace“ einfach mal“).

Nun kann man entweder Compiz nach jedem Neustart manuell starten oder den Befehl in die Startprogramme eintragen.

Für den manuellen Start kann man sich einfach einen benutzerdefinierten Anwendungsstarter erstellen, der als Befehl „compiz –replace“ enthält. Ein Klick auf diesen startet dann Compiz. In meinem Fall ist kein besonderes Startskript nötig, der simple Anwendungsstarter genügt vollkommen.

Für den automatischen Start trägt man den Startbefehl „compiz –replace“ einfach in die Startprogramme unter „System > Einstellungen > Sitzungen“ ein. Somit wird Compiz bei jedem Neustart automatisch geladen. Sollte es beim Compiz Fusion Fehler geben, wird der Fenstermanager mit diesen geladen, im Idealfall sollte er denn auf Metacity zurückfallen, im schlechtesten Fall startet X nicht, d.h. ihr habt kein Bild. Hier nochmal die Warnung – wenn ihr beim Anblick eines schwarzen Bildschirms und einer Befehlszeile in blanke Panik ausbrecht ist Compiz Fusion noch nichts für euch! Ich sag’s ja nur….

Ich selber starte Compiz im Moment noch manuell über den Anwendungsstarter, da ich gemerkt habe, dass durch den automatischen Start von Compiz das Hochfahren sehr verzögert wird. Es geht viel schneller man fährt normal hoch und startet anschließend Compiz.

Bei mir läuft Compiz Fusion bisher sehr fein. Es wird sich in den nächsten Tagen zeigen, wie stabil das Ganze ist. Die CPU-Auslastung scheint mir sogar noch geringer als bei Beryl. Ich verwende allerdings kein Blur und keine Bewegungsunschärfe.

Die meisten Effekte sind mir aus Beryl bekannt. Richtig verliebt habe ich mich aber in diese Spiegelungen. OK, das ist wirklich etwas OSX-like… aber sie stehen toll aus. Siehe Screenshot ganz oben und den hier:

Spiegelungen Würfel

Den „Ring-Anwendungs-Umschalter“ finde ich auch sehr gelungen:
Ring-Anwendungs-Umschalter

Und natürlich diesen völlig nutzlosen Effekt, der zum Prahlen aber super ist:

Feuer!

Kommt in einem Screencast noch viel besser. Vielleicht nehme ich ja noch mal einen auf.

Fazit:
die Zukunft des Linux-Desktops sieht rosig und vielversprechend aus. :-)

18 Kommentare

  1. […] Link to Article linux Der König ist tot, es lebe der König: Compiz Fusion » Posted at Suzans […]

    Pingback by University Update - Linux - Der König ist tot, es lebe der König: Compiz Fusion am 3. Juli 2007 um 02:48 Uhr

  2. Jaja…Ubuntu & Neues ausprobieren, dass kenne ich auch…und was da an Zeit draufgeht… aber es macht Spass. Ob man das Ausprobierte nun braucht oder nicht. Zum Thema Beryl-nachtrauern – Beryl lief hier ewig stabil und ohne ein einziges Problem. Nur wird es leider nicht mehr weiterentwickelt. Wie oben gesagt befindet sich CF in einer heissen Phase und scheint leider bei mir zumindest noch nicht ganz so stabil zu sein – sieht alles super aus, läuft flüssig – aber anscheinend fängt spätestens nach einem Suspend oder Hibernate das Bild bei genutztem Expo- und Cube-Plugin wild an zu flackern…nur ein X-Neustart hilft. Macht aber trotzdem Spass – und vielleicht ist ja auch nur meine alte ATI schuld. Oder die Xorg.conf. Werde versuchen das herauszufinden – das macht auch Spass :) Und deswegen mag ich Ubuntu. Und Ubuntu-Blogs.
    Danke für den Artikel, Grüsse und gute Nacht.

    Comment by Cy Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 3. Juli 2007 um 03:32 Uhr

  3. Fein, dass da eine Entwicklung geeint weitergeht. Ich werde aber wohl auf meinem aktuellen „Feisty“ bei Beryl bleiben. Habe mir inzwischen diverse „Gimmicks“ eingerichtet, die mir durchaus auch Nutzen, bzw. Anwendungskomfort bringen und nicht nur einfach schön aussehen. Und es läuft absolut stabil und ohne Macken.

    Ich schätze, beim nächsten Groß-Update irgendwann im Herbst kommt dann auch der gepflegte Umstieg auf Compiz Fusion.

    Comment by Boris Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 3. Juli 2007 um 10:02 Uhr

  4. Wie schaut es mit der Kompatibilität mit Ati aus? Ich habe gerade XGL+Beryl laufen auf einer Ati x600.
    Wie problematisch sind 3D-Applikation oder Spiele? Da steigt Beryl ja gerne mal aus.
    Ich wünschte viele andere Projekte würden dem Beispiel Beryl/Compiz folgen, sich auf Strategien einigen und lieber zusammen entwickeln.

    Comment by Bart Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 4. Juli 2007 um 12:32 Uhr

  5. ATI? Hm… keine Ahnung. Ich habe zum Glück noch nie ne ATI-Karte besessen und kann deswegen darüber nichts sagen! 😉 Aber ich befürchte, dass es nicht besser als mit Beryl ist. Denke, es liegt auch zum großen Teil am Grafikkartentreiber, wie gut der 3D-Desktop klappt. Und da sieht es bei ATI halt im Moment nicht so rosig aus.

    3D-Applikationen? Habe bisher nur GoogleEarth ausprobiert, läuft hier wie geschmiert. Und ein Daddler bin ich nicht, kann dazu nichts sagen.
    Videos laufen hier auch ohne Probleme.

    Comment by Suzan Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 4. Juli 2007 um 20:58 Uhr

  6. Hab Compiz Fusion auch seit kurzem drauf und finds klasse.
    Leider funktioniert mit Dual-Monitor der Cube noch nicht so ganz, bei Beryl gabs da ne Option für… naja wird schon noch werden.
    Was ich absolut bestätigen kann ist, dass es flüssiger läuft- die CPU-Auslastung ist viel viel niedriger als bei Beryl.
    Allerdings suche ich noch, wo ich abstellen kann dass Menüs und Fenster beim Verschieben transparent dargestellt werden…

    Comment by Joker Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 4. Juli 2007 um 21:47 Uhr

  7. […] Suzans Lust und Frust mit Linux :: Compiz-Fusion unter Feisty […]

    Pingback by Meine del.icio.us-Links vom 3. Juli bis zum 4. Juli | Stephan A. aus B. WordPress 2.2.1 am 5. Juli 2007 um 08:45 Uhr

  8. Also mit deiner Ati x600 sollte es vorraussichtlich klappen, die Probleme treten meistens mit den x1xxx (ab x1400) Karten auf, da man dafür den dämlichen fglrx Treiber nehmen muss und mit dem hat beryl (zumindest in den Versionen >0.21) ziemliche Probleme. Dem entsprechend kann ichs mit meiner x1700 wahrscheinlich abhaken compiz fusion in nächster zeit testen zu können…wer gegenteiliges weis, bitte bescheid sagen! :-)

    Comment by zero Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 6. Juli 2007 um 19:14 Uhr

  9. Hallo Suzan,

    wie immer super beschrieben. Hat auf Anhieb geklappt. Leider nur auf dem Schleppi zu hause. Auf Arbeit mag die ATi wieder nicht mitspielen. Dabei wuerde ich unseren Win…-Juengern gern mal zeigen, das Vi… wirklich das Letzte ist 😉

    Gruss Marco

    Comment by Bishop06 Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 9. Juli 2007 um 09:30 Uhr

  10. Hallo Suzan,

    ich bin auch ein begeisterter *nix-Benutzer, arbeite viel mit dem Terminal, liebe aber auch die grafischen „Schweinereien“. Zur Zeit nutze ich immer noch Ubuntu Edgy, da ich soooo viel daran rumgebastelt, auch teilweise die Sourcen angepasst und alles so schön konfiguriert habe.

    Ich nutze Beryl, da es auf meinem IBM R52 Laptop mit der integrierten Intelgrafikkarte I810 wunderbar läuft. Doch konnte ich nicht wiederstehen, Compiz-Fusion doch mal zu installieren. Grundsätzlich hatte ich alle 2 bis 3 Minuten Abstürze, Fensterinhalte wurden teilweise nicht mehr gezeichnet. An und für sich läuft es wirklich schneller, doch ist es für meinen Einsatz noch zu buggy.

    Im Gegensatz dazu habe ich viele Erfahrungsberichte gelesen, dass Beryl ständig abschmiert und absolut unbrauchbar ist. Ich brauche es jedoch produktiv ohne Abstürze, ohne Fehler, es läuft, nein es rennt sogar ohne jegliche Probleme.

    Ich kann also mit meiner Hardware und Compiz-Fusion nicht die Erfolgsstories schreiben, wie andere. Ich habe wieder auf Beryl zurückgewechselt. Ich trauere nicht Beryl nach, da ich zuversichtlich bin, dass Compiz mal einwandfrei laufen wird.

    Gruss
    pim

    Comment by pim Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 10. Juli 2007 um 11:17 Uhr

  11. Hallo!
    Toller Beitrag!
    Compiz-Fusion läuft auch bei mir richtig gut.
    Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit mehreren Benutzern gemacht?
    Bei mir ist es so, wenn ich den Benutzer wechsel, und anschließend wieder zurück möchte,
    bekomme ich nur ein schwarzes Bild mit einem Mauszeiger. Muss den XServer neu starten, oder Compiz-Fusion
    vorher beenden, was ich häufig auch mal vergesse :-)
    Ist es vielleicht möglich in Gnome beim Benuzterwechseln Symbol, ein Kill mit Einzubinden?
    Mit Beryl hatte ich das gleiche Problem(chen).

    Gruß Tobi

    Comment by Tobi Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 10. Juli 2007 um 18:31 Uhr

  12. Danke für die umfassende Auseinandersetzung zum Thema 😉
    War sehr hilfreich – auch weil das deutsche Ubuntu-Wiki noch nicht soweit ist:
    http://wiki.ubuntuusers.de/Bau.....8compiz%29

    Comment by Gerald Martin Windows XP Mozilla Firefox 2.0.0.4 am 11. Juli 2007 um 16:27 Uhr

  13. zu dem Problem mit dem verzögerten Autostart gibt es übrigens schon einen Workaround. Hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Compiz-Fusion weiter unten ist dieser beschrieben, bei mir funktionierts auch.

    Comment by da steg Windows XP Opera 9.20 am 12. Juli 2007 um 15:42 Uhr

  14. Ich erlaube mir an dieser Stelle einfach mal zu fragen, ob einer von euch vielleicht weiß, ob und wenn ja wie man einstellen kann, dass die Bildschirmschoner nicht transparent sind. Ich weiß momentan absolut nicht, ob mir das gefällt oder nicht und würde einfach gerne mal testen, wie normale Bildschirmschoner so aussehen 😉 Merci schonmal für die eventuelle Hilfe.

    Comment by Marcel Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.5 am 25. Juli 2007 um 17:16 Uhr

  15. Du hast einen sehr interessanten Artikel geschrieben. Dank dir konnte ich die aktuellsten Pakete einbinden und meine Fensterrahmen endlich wieder aktivieren. Das hat mich schon ziemlich lange genervt, da bei openSUSE noch alles ohne Probleme funktioniert hat, aber bei Ubuntu dieses Problem bestand.

    Naja, momentan bin ich damit beschäftigt die ganzen Effekte zu erkunden und dir für mich wichtigen zu finden.

    Comment by Benni Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.6 am 31. August 2007 um 15:54 Uhr

  16. Hi Suzan,

    nachdem ich ja seit längerem deine Seite regelmäßig aufsuche musste ich heute auf deinen compiz-blog zugreifen. Seit drei Tagen bin ich nun mit der 07.10er Ubuntu-Version unterwegs. Nachdem ich nun auf „extra“-Effekte umgestellt habe finde ich jedoch leider nicht die Einstellungsmöglichkeiten die du in deinem blog schön beschrieben hattest. Ich würde ja soooo gerne den 3D-Cube haben …

    Kannst du mir einen Rat geben wie ich diesen (oder aber die anderen Effekte) aktivieren und ausprobieren kann????

    Danke

    Sergio

    Comment by Sergio Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.6 am 19. Oktober 2007 um 08:53 Uhr

  17. Hallo Sergio!

    Installiere dir zusätzlich das Paket „compizconfig-settings-manager“ aus den Universquellen! Damit kannst du die Compiz-Plugins wunderbar verwalten und auch den Desktopwürfel aktivieren.

    Comment by Suzan Windows XP Mozilla Firefox 2.0.0.7 am 19. Oktober 2007 um 10:40 Uhr

  18. Tausend Dank

    Comment by Sergio Ubuntu Linux Mozilla Firefox 2.0.0.8 am 3. November 2007 um 20:46 Uhr

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