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6. November 2008

Offline-Stöckchen der Chemnitzer Linux-Tage erhalten

Kategorie: — Suzan @ 20:53 Uhr

Postkarte der Chemnitzer Linux-Tage 2009Auch diese Jahr habe ich wieder ein Offline-Stöckchen erhalten. So richtig aus Papier! 😉 Und zwar eine Postkarte der Chemnitzer Linux-Tage 2009, die nächstes Jahr am 14. und 15. März in der TU Chemnitz stattfinden.
Vielen lieben Dank dafür. Auf der Karte war ein nette Aufforderung, doch mal einen Vortrag für das Einsteigerforum einzureichen. Und diesmal überlege ich es mir wirklich, da ich richtige Lust habe, die Chemnitzer Linux-Tage zu besuchen. Also mal sehen, vielleicht trifft man sich ja dann im März in Chemnitz!

20. Oktober 2008

Das war die Ubucon 2008

Kategorie: — Suzan @ 21:10 Uhr
Ubucon 2008 in Göttingen

Bis nächstes Jahr!

Und da ist sie schon wieder vorbei, die Ubucon 2008 in Göttigen.

Zu Anfang möchte ich mal ein großes Dankeschön and die Organisatoren, freiwilligen Helfer und Redner loswerden. Wie auch letztes Jahr habt ihr alle großartige Arbeit geleistet und ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich dafür bedanken.

Es war toll alte Bekannte zu treffen und neue Leute kennenzulernen. Alleine aus diesem Grund ist die Ubucon eigenlich schon wert besucht zu werden. Wo sonst kann man schon Ubuntu-Anwender aus dem ganzen deutschsprachigem Raum treffen?

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26. November 2007

Offlinestöckchen per Snailmail erhalten

Kategorie: — Suzan @ 20:05 Uhr

Offlinestöckchen vom BürgermeisterIch gebe zu, dieser Eintrag kommt sehr verspätet. Denn bereits am 08.11.2007 habe ich ein Offlinestöckchen erhalten per guter alter Snailmail (Post)!

Ich muss gestehen, dass ich erst nicht so recht wusste, von wem diese Karte ist. Aber nun weiß ich, wer der Bürgermeister ist! :-)

Vielen Dank, habe mich sehr gefreut. Und mal gucken, vielleicht schaue ich ja mal zum Linuxtag 2008 in Chemnitz.

11. August 2007

Kleiner Ausflug in Second Life / Little excursion in second life

Kategorie: — Suzan @ 20:49 Uhr

Second Life Avatar SuzanIch habe ja erst kürzlich von Second Life berichtet und auch der Open Source Community, die sich dort gebildet hat. (Mein Second Life-Avatar hat sich auch ein wenig weiterentwickelt, seit dem letzten Beitrag! 😉 )

Gestern hat sich nun eine kleine Gruppe spontan dazu entschlossen die Free and Open-Insel zu verlassen und zusammen ein bisschen durch Second Life zu streifen. Wie im echten Leben auch, verbinden gemeinsame Unternehmungen ja bekanntlich. 😉

Verwendet habe ich natürlich den nativen Second Life-Linux-Client unter Ubuntu-Linux, der wirklich hervorragend läuft. Auch meine Laptop-Grafikkarte, eine GeForce Go 7300 256MB (Turbo Cache), kommt mit Second Life hervorragend klar. Allerdings muss ich Compiz für Second Life deaktiveren, sonst komme ich in den „Genuss“ des „black window bug“, heisst einige Fenster haben nur schwarzen Inhalt.

Und es gibt eine kleine Premiere bei diesem Beitrag. Ich habe den Text, so gut ich es kann, auch in englischer Sprache verfasst. Somit können auch die Teilnehmer dieser kleinen Tour den Beitrag lesen. Diese kommen ja wirklich von allen Ecken der Welt. Ich glaube es waren Leute aus folgenden Ländern dabei: Niederlande, Schottland, Italien, USA, Irak, Schweden und Deutschland. Der Übersichtlichkeit halber ist der deutsche Text normal geschrieben, der englische kursiv.

Short time ago, I worte an article about second life and the open source community in it. (My second life avatar enhanced a bit since my last article…)

Yesterday a small group of people decided spontaneously to leave the Free and Open Island for a while and take a little excursion in and through second life. As is generally known common undertakings unite – just like in real life. 😉

Certainly I used the native second life-linux-client with ubuntu-linux, which works very well for me. Even my laptop graphics-card (a GeForce Go 7300 256MB (turbo cache) ) deals very well with second life. The only not so nice thing is, that I have to deaktivate compiz for second life. Otherwise I got the well-known „black window bug“.

It’s the very first time I write an article on this blog in english language, too. As good as I can. So the people from second life could read it, too. The group came from all over the world, I think we were from the netherlands, scottland, italia, USA, iraq, sweden and germany (did I forgot some country?). For clarity I italicize the english text.

So enjoy the little trip!
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14. Juli 2007

Das zweite Leben: Second Life-Client unter Linux

Kategorie: — Suzan @ 18:59 Uhr

Viel hört man in letzter Zeit über eine Software namens Second Life. SecondLife beschreibt sich selbst so:

Second Life ist eine virtuelle Welt – eine dauerhaft bestehende 3D-Umgebung, die vollständig von ihren Bewohnern erschaffen und weiterentwickelt wird. In dieser gewaltigen und schnell wachsenden Onlinewelt können Sie praktisch alles erschaffen oder werden, was Sie sich vorstellen können.

Mehr Informationen dazu direkt bei Second Life.

Logo Second LifeDas Ganze ist also mehr als ein reines Spiel. Außer seinen Avatar zu gestalten und sich mit anderen zu unterhalten kann man auch Grundstücke kaufen, Häuser bauen und Geschäfte machen. Das besondere daran ist, dass alles in Echtzeit geschieht. Wenn man seinen Avatar steuert sehen einen die anderen, genauso wie man alle anderen „Einwohner“ von Second Live sehen kann. Die Erstellung des ersten Basis-Accounts ist kostenlos. Um Teil der virtuellen Welt zu werden muss man sich nur einen Account erstellen, die Software herunterladen und kann dann loslegen. Ein paar FAQs zu Second Life kann man hier nachlesen. Wenn man noch mehr über Second Life allgemein wissen will, kann auf der offiziellen Seite stöbern, oder aber auch auf diversen deutschen Fan-Seiten wie z. B. SLinfo.de.

Ubuntu PyramideBis jetzt hat mich der Hype um Second Life relativ kalt gelassen, aber ansehen wollte ich mir es auf jedenfall mal um mitreden zu können. Ausschlaggebend warum ich mir jetzt einen Account erstellt habe war aber letztendlich Marks Post über die Open-Source Community in Second Life. Wie, es gibt tatsächlich eine Linux- und OpenSource-Community in Second Life? Jetzt war die Neugierde natürlich zu groß und ich musste es ausprobieren!

Das schöne ist ja, dass es den Client für Second Life für alle Betriebssysteme gibt, ich muss also nicht mal Windows dafür booten. Na, dann nichts wie hin…

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