Aktives CD-Laufwerk
OK, ob das jetzt wirklich schon „Frust“ ist, weiß ich nicht. Aber merkwürdig und nervig ist es auf jedenfall.
Ich mache ja immer brav alle SuSE Updates die mir YOU anzeigt. Will ja sicherheitstechnisch immer auf dem neuesten Stand bleiben. Und außerdem hab ich ja doch die Hoffnung, dass sich nach so nem Update immer mehr Probleme von 9.1 von alleine geben. Nunja, auf jedenfall hab ich das auch am 6. August gemacht, das Update. Und seitdem ist etwas sehr merkwürdigs passiert. Das Fach meines CD Brenners öffnete sich ab da immer wieder von alleine. Egal ob ne CD drin liegt oder nicht, egal ob es gemountet ist oder nicht. Sobald KDE startete öffnete sich das CD-Fach. Ich schließe es, es geht wieder auf. Das ist nicht lustig! Mittlerweile hab ich ja schon wieder 3 oder 4 Updates meines SuSE Systems gemacht. Das Problem hat sich nicht behoben.
Nach langem surfen hab ich schließlich in einem Forum eine „Lösung“ gefunden: den SuSE-Plugger deaktivieren. Das Wort „Lösung“ ist in Anführungszeichen geschrieben, weil es ja keine richtige Lösung ist. Das Fach öffnet sich zwar nicht mehr ungefragt. Aber eigentlich kann es ja nicht sein, dass man ne Komponente deaktivieren muß, damit der Fehler nicht mehr auftritt. Und es war definitiv erst nach dem SuSE Update. Grrrrrrr….
[…] noch nicht. Ich fang mal mit dem ersten , augenscheinlichen Positiven an. Wie ich ja schon berichtet habe, hatte ich ja nach nen SuSE-Update Probleme mit meine CD-Laufwerk. Dieses konnte ich […]
Pingback by Suzans Lust und Frust mit Linux » KDE 3.3 - erste Eindrücke am 25. August 2004 um 22:19 Uhr
/me verkneift sich jetzt jeglichen kommentar und erinnert an den irc-chat vor ner woche :))
Comment by Nizzer am 14. August 2004 um 22:22 Uhr
Jetzt klappt ja alles (siehe folgender Beitrag). Und nie Updates zu machen ist ja auch keine Lösung.
Comment by Suzan am 26. August 2004 um 00:24 Uhr
Hi! Coole Seite.
„SuSE“ heißt aber inzwischen „SUSE“ 😉
Comment by Christian am 21. Januar 2006 um 05:24 Uhr
Bin wieder einmal unterwegs um eines meiner (scheint mir langsam unzähligen) Installations-Probleme von Linux zu lösen. Scheinbar bin ich auch nicht der einzige. Wenn mir die Standartinstallation von SUSE 10.0 – 10.2 genügen würde (ohne wirkliches Multimedia), cool. Da dem aber nicht so ist, verbringe ich nun Stunden, bzw. Tage um mir ein System zu basteln, das min. zu 90% funktioniert. Eigentlich finde ich die offene Linux-Software-Entwicklungs-Gemeinschaft toll, aber … ich und meine Nerven sind heute fast am Ende. Auszug: Wenn der Flash-Player funktioneiert (10.1) hat sich das DVD Laufwerk verabschiedet, wenn dieses funktioniert (10.2) schaffe ich es nicht den Falsh-Player (V.7.0) zu desinstallieren (V9.0 funktioniert so nicht) und wenn beides geht (10.0), wird die Soundkarte beim aufstarten mal erkannt, mal nicht. Zur Abwechlung fehlen auch mal einige Dateien zur De- bzw. Installation auf den DVD´s von SUSE (gekauft und heruntergeladen). Windows ist ja eine Sache für sich – ich verdiene mein Geld mit Videoschnitt, Grafik, Internet – halt eben mit Windows. Heute Abend muss ich mir eingestehen, dass ich in den letzten Jahren wohl kaum annährend soviel Zeit mit Windows verplempert habe, wie in den letzen Wochen mit Linux (SUSE). Zugegeben ich bin Anwender, nicht Programierer. Wenn ich lese, das ein Unstimmigkeit mit der Eingabe von 30 Zeilen Code (die ich eigentlich nicht wirklich verstehe – und dann auch nur vielleicht) zu lösen wäre, dann habe ich trotz klarer Linux Symphatien eben das sogenannte Windos-Mac-Anwender Problem. Ich möchte eigentlich mit dem Computer arbeiten. (Geschrieben unter Linux – nach aufwendiger Netzerkarten-ADSL Recherche und Konfiguration … )
Comment by Michael am 26. Februar 2007 um 23:24 Uhr
Also der Eintrag war von 2004. Seitdem hat sich allerdings einiges getan in Sachen Linux. Vielleicht ist SUSE auch einfach die falsche Distribution für deinen Rechner? Wie du an diesem Blog merkst, nutze ich SUSE schon länger nicht mehr, sondern jetzt Ubuntu. Versuche doch mal mit ein paar Live-CDs anderer Distris, wie deine Hardware erkannt wird.
Und wenn die Hardwarehersteller für Linux auch Treiber und Software bereitstellen würde, wäre das Arbeiten mit Linux auch viel einfacher.
Comment by Suzan am 27. Februar 2007 um 00:16 Uhr