Für alle Ubuntu-User und alle, die es interessiert: ein kleines Interview mit Mark Shuttleworth (hey, neue Frisur…) am LinuxTag

Interview mit ProLinux (auf deutsch)

Interview mit Heise (auf deutsch)

Zum Anhören auf netzpolitik.org

Video soll auch bald folgen.

OK, dass denken hilft ist kein Geheimnis. Manchmal wundere ich mich allerdings, warum man es sich so schwer macht und an irgendwas ewig rumprobiert. Hätte man doch einfach mal kurz innegehalten und das denken angefangen, würde sich vieles in Wohlgefallen auflösen.
Folgendes ist mir wieder passiert…
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Viele von euch kennen wahrscheinlich schon das Tango Desktop Projekt. Das Projekt strebt an, eine einheitliches Look-and-feel für OpenSourceDesktops zu kreieren. Ob jeder das will und mag ist ne andere Frage, hilfreich für „Umsteiger“ wäre es allemal.
Als erstes in Angriff genommen wurden Desktop-Icons, die sich nach der „Icon Theme Specification“ von freedesktop.org richten. Mehr zu freedesktop.org bei Wikipedia.
Tango-Icons kann man für GNOME und KDE verwenden.

Das Icon-Set ist natürlich noch nicht ganz komplett, doch auch schon im Moment sehr gut gemacht. Nur hatte ich damit unter GNOME ein kleines optisches Problem. Evtl. ein Nautilus-Bug, ich weiss es nicht. Vielleicht berichten mir mal KDEler, ob das bei ihnen auch auftritt.
Das Problem liegt bei den übermäßig großen Emblemen bei Verknüpfungen. Ein Verknüpfung auf dem Desktop mit einem Ordner sieht so aus:

Meines Empfindens ist das Emblem mit dem Pfeil viel zu groß im Gegensatz zum Icon.

Auch das Pfeilsymbol in der Nautilus-Baumansicht ist zu groß geraten.
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Ich hab mir ne neue Antenne für meine PCI-WLAN-Karte gekauft. Vorher war so ne kleine Standard-Antenne, die bei nem Desktoprechner ja immer schön hintern Rechner versteckt ist und deswegen auch nur dürftigen Empfang hat.

Aber mit der neuen geht was:

(Ja es ist WLAN, auch wenn es eth0 heisst)

Der Weihnachtsmann hat mir zu Weihnachten tatsächlich einen iPod nano 2GB unter den Tannenbaum gelegt. Und natürlich musste ich dann gleich mal ausprobieren, ob ich mit meinem Ubuntu Linux auch Songs auf den iPod bekomme. Schon vorweg – es war überhaupt kein Problem. Der iPod ist mittlerweile schon randvoll.

Ich habe mal mehr oder weniger ausführlich folgende Programme getestet, um Songs auf den iPod zu bekommen: Rythmbox, Banshee, Amaraok, YamiPod und gtkpod.

Hier also mein „Lust und Frust“ mit dem iPod nano unter Ubuntu Linux…
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