Viel hört man in letzter Zeit über eine Software namens Second Life. SecondLife beschreibt sich selbst so:
Second Life ist eine virtuelle Welt – eine dauerhaft bestehende 3D-Umgebung, die vollständig von ihren Bewohnern erschaffen und weiterentwickelt wird. In dieser gewaltigen und schnell wachsenden Onlinewelt können Sie praktisch alles erschaffen oder werden, was Sie sich vorstellen können.
Mehr Informationen dazu direkt bei Second Life.
Das Ganze ist also mehr als ein reines Spiel. Außer seinen Avatar zu gestalten und sich mit anderen zu unterhalten kann man auch Grundstücke kaufen, Häuser bauen und Geschäfte machen. Das besondere daran ist, dass alles in Echtzeit geschieht. Wenn man seinen Avatar steuert sehen einen die anderen, genauso wie man alle anderen „Einwohner“ von Second Live sehen kann. Die Erstellung des ersten Basis-Accounts ist kostenlos. Um Teil der virtuellen Welt zu werden muss man sich nur einen Account erstellen, die Software herunterladen und kann dann loslegen. Ein paar FAQs zu Second Life kann man hier nachlesen. Wenn man noch mehr über Second Life allgemein wissen will, kann auf der offiziellen Seite stöbern, oder aber auch auf diversen deutschen Fan-Seiten wie z. B. SLinfo.de.
Bis jetzt hat mich der Hype um Second Life relativ kalt gelassen, aber ansehen wollte ich mir es auf jedenfall mal um mitreden zu können. Ausschlaggebend warum ich mir jetzt einen Account erstellt habe war aber letztendlich Marks Post über die Open-Source Community in Second Life. Wie, es gibt tatsächlich eine Linux- und OpenSource-Community in Second Life? Jetzt war die Neugierde natürlich zu groß und ich musste es ausprobieren!
Das schöne ist ja, dass es den Client für Second Life für alle Betriebssysteme gibt, ich muss also nicht mal Windows dafür booten. Na, dann nichts wie hin…
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