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21. Oktober 2004

TV-Karte unter Ubuntu Linux

Kategorie: — Suzan @ 20:56 Uhr

So ist das wirklich schön. Man kauft eine TV-Karte, baut sie in den Rechner ein und startet Linux. Erst kurz „scantv“ ausgeführt, dann xawtv gestartet – und geht. Kein Ttreiber-Installation, nix. Die Kanäle hab ich in der Datei ~/.xawtv angelegt.
Bin ja mal gespannt, ob die Installation unter WinXP genauso problemlos verläuft. Da muss ich aber bestimmt wieder nen Treiber installieren, nen Neustart machen… bääähhh!

Ich hab mir natürlich nicht irgendeine Karte gekauft. Ich wollte ja unbedingt, dass die Karte unter Ubuntu läuft. Deshalb hab ich einen Blick auf die Hardware-Support-Liste des Ubuntu Wikis geworfen. Bis jetzt steht da nur eine drin. Aber das langt ja! 😉

Ach ja, es ist übrigens eine Pinnacle PCTV Rave mit einem Conexant CN878 Chipsatz.
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17. Oktober 2004

Schriften installieren mit Gnome

Kategorie: — Suzan @ 03:04 Uhr

Gut – manchmal stell ich mich an wie der letzte Depp. Falls es aber noch ein paar anderen Linux/Gnome-Newbies genauso gehen sollte wie mir, die Antwort zu einer sehr einfachen Frage:

Wie installiere ich *.ttf Schriften unter Gnome?
Funktioniert nur als Root. Da aber sehr einfach. Nautilus öffnen und in der Adresszeile

fonts:///

eingeben. In dieses Fenster einfach die *.ttf-Dateien ziehen. Fertig. Gut, so einfach, dass es sich gar nicht lohnt, darüber zu schreiben. Aber da das ja auch für mich selber ein Nachschlagewerk ist und ich mich durchaus auch mal ziemlich dämlich anstellen kann, mach ich’s trotzdem. T’schuldigung.

8. Oktober 2004

Ubuntu 4.10 PR auf AMD64

Kategorie: — Suzan @ 00:40 Uhr

Ich habe mir einen neuen Rechner gegönnt. Und wenn dann gleich richtig, dachte ich mir! HP Pavilion k657.de mit AMD64 und 1024MB RAM, 200GB Festplatte. Grafikkarte ist eine nVidia GeForce FX 5700VE.
Und natürlich war da das Wichtigste: Ubuntu Linux muss drauf!
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25. September 2004

Ubuntu 4.10 PR – Meine Eindrücke

Kategorie: — Suzan @ 19:35 Uhr

Nachdem ich mich ja das letztemal schon mit einem mir neun Windowmanager (XFCE) vertraut gemacht habe, habe ich diesmal meinem Rechner einer Radikalkur unterzogen. Ich habe die gesamte Festplatte formatiert, mein altes Windows98 darauf neu installiert (nur mit den nötigsten Programmen, zuhause brauche ich es ja fast nie mehr) und dann natürlich auch Linux. Doch diesmal blieb meine SuSE im Schrank stehen. Ich bin über einen Artikel bei Penguins auf eine brandneue Distribution aufmerksam geworden: Ubuntu Linux.

Da ich mich immer noch als Linux-Anfänger bezeichne, hatte ich bisher immer großen Respekt vor Debian. Gerüchten zufolge keine Distri für Anfänger sondern nur für Experten. Bei Ubuntu soll das aber anders sein. Deswegen hab ich’s einfach mal gewagt. Und tatsächlich: ich bin begeistert von Ubuntu! Ach ja, der Name Ubuntu ist der afrikanischen Zulu-Sprache entliehen und bedeutet ungefähr soviel wie „Menschlichkeit gegenüber anderen“.
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4. September 2004

Xfce 4 – ein Test

Kategorie: — Suzan @ 03:23 Uhr

Ja, ich mag „Klicki-Bunti“. So ein Desktop, der auch noch nett aussieht und schöne Icons hat, ist schon was für mich. Deshalb fühle ich mich bei KDE auch irgendwie wohl. Komme ganz gut zurecht mittlerweile. Das einzige Problem ist mein Computer. Leider ist der schon ein paar Jährche alt (6 oder 7?) und etwas schwach auf der Brust. Somit läuft KDE etwas schleppend. Gnome ist nicht besser. Immer mal wieder habe ich nach Alternative gelugt, aber bis jetzt noch nichts anständiges gefunden. Bei SuSe kann man ja gleich ein paar Desktop Environments mit installieren. WindowMaker, Blackbox… usw. Das war mir bisher alles zu spartanisch. Klar, es lädt einfach alles 50 mal schneller. Aber ist eben für mich nicht so konfortabel. Xfce 3.8 war ja sogar bei SuSE dabei. War mir auch noch zu wenig. Jetzt hab ich aber mal die Version 4.0.5 vonXfce ausprobiert.
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