Zurück vom Igel zum Warzenschein – aber mit WLAN!
Tja, wie im Titel schon zum Ausdruck bringt; ich bin wieder bei der stabilen Version von Ubuntu, nämlich Version 4.10, genannt „Warty Warthog“. Wie kam es?
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Tja, wie im Titel schon zum Ausdruck bringt; ich bin wieder bei der stabilen Version von Ubuntu, nämlich Version 4.10, genannt „Warty Warthog“. Wie kam es?
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So – ich hab’s getan. Mein warziges Warzenschwein ist jetzt ein altersgrauer Igel.
Ubuntu-User werden wissen, von was ich schreibe. Ich habe ein Update ausgeführt von der stabilen Ubuntu Version „Warty Warthog“ zur Entwicklungsversion „Hoary Hedgehog“. Diese Version läuft mit X.Org und wird in der stabilen Version im April/Mai 2005 erscheinen. Doch ich war zu neugierig und hab’s mal gewagt.
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So ist das wirklich schön. Man kauft eine TV-Karte, baut sie in den Rechner ein und startet Linux. Erst kurz „scantv“ ausgeführt, dann xawtv gestartet – und geht. Kein Ttreiber-Installation, nix. Die Kanäle hab ich in der Datei ~/.xawtv angelegt.
Bin ja mal gespannt, ob die Installation unter WinXP genauso problemlos verläuft. Da muss ich aber bestimmt wieder nen Treiber installieren, nen Neustart machen… bääähhh!
Ich hab mir natürlich nicht irgendeine Karte gekauft. Ich wollte ja unbedingt, dass die Karte unter Ubuntu läuft. Deshalb hab ich einen Blick auf die Hardware-Support-Liste des Ubuntu Wikis geworfen. Bis jetzt steht da nur eine drin. Aber das langt ja! 😉
Ach ja, es ist übrigens eine Pinnacle PCTV Rave mit einem Conexant CN878 Chipsatz.
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Gut – manchmal stell ich mich an wie der letzte Depp. Falls es aber noch ein paar anderen Linux/Gnome-Newbies genauso gehen sollte wie mir, die Antwort zu einer sehr einfachen Frage:
Wie installiere ich *.ttf Schriften unter Gnome?
Funktioniert nur als Root. Da aber sehr einfach. Nautilus öffnen und in der Adresszeile
fonts:///
eingeben. In dieses Fenster einfach die *.ttf-Dateien ziehen. Fertig. Gut, so einfach, dass es sich gar nicht lohnt, darüber zu schreiben. Aber da das ja auch für mich selber ein Nachschlagewerk ist und ich mich durchaus auch mal ziemlich dämlich anstellen kann, mach ich’s trotzdem. T’schuldigung.
Noch immer bin ich mit meinem Ubuntu Linux mehr als zufrieden. Da ich ja doch ein Mensch bin, der schöne Desktops mag („Klicki-Bunti“) hab ich mir überlegt, wie ich den meinen Desktop noch modifizieren kann. Mit Sachen die Sinn machen und echte „Eye-Catcher“ sind. Schon öfters bin ich über sog. „gdesklets“ gestolpert. Auf SuSE unter KDE wollten die Dinger immer nich so wie ich. Hab da gKrellm ausprobiert und karamba. War alles nix. Jetzt wollte ich diesen „gdesklets“ doch nochmal auf den Grund gehen. Und nach einigen Anlaufschwierigkeiten funktionieren sie jetzt – und sehen nur gut aus. Nach meiner Meinung. Hier eine Kleine Anleitung, wie ich sie zum laufen gebracht habe.
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